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24-h-Langzeit-EKG

Da Arrhythmien oft nur während einiger Minuten am Tag auftreten, greift man für die Untersuchung häufig zum Langzeit-EKG. Wie beim normalen EKG werden drei oder mehr Elektroden auf der Brustwand angebracht. Die Signale werden über ein Kabel an das tragbare Aufzeichnungsgerät geleitet. So wird jeder Herzschlag während 24 oder 48 Stunden auf einem Speichermedium registriert, während der Patient seinen üblichen Beschäftigungen nachgeht und allfällige Symptome notiert. Die Aufzeichnung wird später ausgewertet und vom Arzt beurteilt.

© Schweizerische Herzstiftung 2018

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